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An drei Tagen über Pfingsten 2012 wurde von der IBSE mit einer zweiteiligen Schienenbusgarnitur (798 706-8 und 998 840-3) der Passauer Eisenbahnfreunde e.V. im "Dreieck" zwischen München, Regensburg und Passau eine Vielzahl von Güterzugstrecken und Anschlussbahnen befahren. Am ersten Tag stand das Gebiet zwischen München und Regensburg mit Abstechern auf die Anschlussbahn nach Geretsried, zu zwei BMW-Anschlussbahnen in München, von Langenbach nach Anglberg, von Landshut nach Neuhausen und von Eggmühl nach Langquaid mit der ehemaligen Bundeswehr-Anschlussbahn in Schierling auf dem Plan. Am zweiten Tag wurde dann zunächst die Hafenbahn Regensburg komplett befahren, bevor es auf die Anschlussbahn in Neutraubling, in den Donauhafen Kelheim, zur Anschlussbahn der Fa. Max Bögl in Neumarkt (Opf.) und schließlich auf die Güterzugstrecke von Maxhütte-Haidhof bis ins Zementwerk in Burglegenfeld ging. Der dritte Tag brachte die Reisenden zuletzt noch von Regensburg über Straubing nach Sand Hafen und in die Kaserne Mitterharthausen, nach Plattling zur dortiggen Papierfabrik, in den Deggendorfer Hafen, von Vilshofen nach Neustift-Blindham, in den Hafen Passau-Schalding und schließlich durch den dortigen Güterbahnhof nach Passau.
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